Viel erreicht und noch viel vor
Die Annahme der Alpeninitiative im Jahr 1994 gilt als Zäsur in der Schweizer Abstimmungsgeschichte. Die Schweizer Stimmbürgerinnen und Stimmbürger legten am 20. Februar 1994 entgegen der Empfehlung des Bundesrats und der bürgerlichen Parteien ein Ja für den Alpenschutz-Artikel in die Urnen. Der Schutz des Alpenraumes vor den negativen Folgen des Transitverkehrs hat seither Verfassungsrang.
Doch was ist aus dem Alpenschutzverein und dem vielversprechenden Verfassungsartikel geworden? Sind der Alpenraum und seine Bevölkerung vor den negativen Verkehrsauswirkungen geschützt? Vor welchen Herausforderungen steht das Alpengebiet heute 30 Jahre später? Diesen Fragen möchten wir gemeinsamen mit Ihnen an unserem Anlass zum 30-jährigen Volks-Ja zur Alpeninitiative nachgehen.
Jubiläumsanlass:
Öffentliche Veranstaltung zum Abstimmungsjubiläum im Alpinen Museum
16:30 – 16:45 Uhr | Begrüssungen durch Alpen-Initiative und Alpines Museum. |
16:45 – 17:15 Uhr | Anekdoten-Gespräch «Es war einmal eine Alpeninitiative.»
Mit Andreas Weissen (Ehrenpräsident der Alpen-Initiative) und Andrea Hämmerle (alt-Nationalrat und Mitinitiant der Alpen-Initiative). |
17:15 – 18:00 Uhr | Podiumsdiskussion «Von der Teufelsbrücke in die Verkehrszukunft»
Mit Jon Pult (Präsident der Alpen-Initiative und Nationalrat), Chiara Gisler (Vorstandsmitglied der Alpen-Initiative), Michail Stahlhut (CEO der Hupac AG) und Benjamin Giezendanner (CEO der Giezendanner Transport AG und Nationalrat). |
Ab 18 Uhr | Ausklang mit Apéro im Restaurant Las Alps im Alpinen Museum |