Juni 2002 – Riesendemos am Mt. Blanc
Über 2000 Demonstrierende, darunter auch Aktivistinnen und Aktivisten der Alpen-Initiative, blockierten die Einfahrt zum Mont-Blanc-Tunnel, um damit gegen die Durchfahrt von schweren Lastwagen zu demonstrieren.
Über 2000 Demonstrierende, darunter auch Aktivistinnen und Aktivisten der Alpen-Initiative, blockierten die Einfahrt zum Mont-Blanc-Tunnel, um damit gegen die Durchfahrt von schweren Lastwagen zu demonstrieren.
Die Alpen-Initiative regt die Einführung einer Alpentransit-Börse an. Damit soll der Verkehr bereits an der Quelle dosiert werden.
Zusammen mit den Ärztinnen und Ärzten für Umweltschutz macht die Alpen-Initiative auf den negativen Auswirkungen von permanenter Lärmbelastung aufmerksam.
Der erste Verlagerungsbericht des Bundes zeigt: Die Verkehrsentwicklung in der Schweiz ist auf dem richtigen Weg, aber das Ziel ist noch weit.
Die internationale Transittagung in München beschäftigt sich mit einer zukunftsfähigen Mobilität im Alpenraum.
Mit rund 137'000 Unterschriften wurde in Bern die Alpentunnel-Petition eingereicht.
An der internationalen Transittagung in Locarno werden die Gefahren-Transporte thematisiert.
Die Alpen-Initiative fordert die europaweite Einführung einer LSVA nach Schweizer Vorbild.
Anlässlich der Jahrespressekonferenz lanciert die Alpen-Initiative die Idee einer Schwerverkehrsdosierung mittels Alpentransitbörse. Die Idee wurde national und international präsentiert und stiess auf grosses Interesse.
Mit der Lancierung der Alpentunnel-Petition ist in Göschenen, Airolo und Thusis der Abstimmungskampf gegen die zweite Röhre eröffnet worden.